
Optimales Wetter für fast 900 Läufer
Optimale Bedingungen für sportliche Leistungen herrschten gestern Nachmittag beim achten Ulmer Stadtlauf. Das sahen offenbar auch mehr als 200 Läuferinnen und Läufer so, die sich spontan am Wettkampftag nachmeldeten.
Optimale Bedingungen für sportliche Leistungen herrschten gestern Nachmittag beim achten Ulmer Stadtlauf. Das sahen offenbar auch mehr als 200 Läuferinnen und Läufer so, die sich spontan am Wettkampftag nachmeldeten. Insgesamt machten sich 881 Teilnehmer auf die 10 Kilometer lange Strecke des LEW Frühjahrslaufs, des ersten Rennens an diesem Nachmittag – fast 150 mehr als im vergangenen Jahr, wie Organisatorin Marie Hölkemeier vom Veranstalter SUN Sportmanagement berichtete. Junge und Ältere nahmen Aufstellung, Paare, Gruppen, Eltern mit ihren Kindern, Läufer in Firmen-, Vereins- und Lauftreff-Trikots. Sie mussten fünf zwei Kilometer lange Runden absolvieren, Start und Ziel waren auf dem Münsterplatz. Nach 33 Minuten und 30 Sekunden kam Markus Kaiser von der TG Biberach als Erster ins Ziel, gefolgt von Michael Enderle (34:12) und Karsten Schubert (34:42, beide von der TSG Söflingen). Schnellste Frau war Nadine Grösch von der LG Welfen (38:24), Zweite wurde Laura Lienhart (TSG Söflingen, 38:42).
Alle Ergebnisse finden sich auf ulmer-stadtlauf.de. Nach dem Frühjahrslauf gingen die Radler an den Start rund ums Münster. Sie fuhren nach neuem Modus: Nach zwei Sonderwertungen und elf Runden schieden die langsameren Fahrer aus. Gewonnen hat Roberto da Costa Meira vom Ulm/Sendener Mellinghoff Liebl Cycling Team das auch die Teamwertung für sich entschied, vor Heiko Gericke vom Opus DC Race Team. Nach dem Radrennen wurden beim Spendenlauf zugunsten der Zentralen Knochenmarkspender-Datei Spenden gesammelt: Sponsoren zahlten pro gelaufenem Kilometer.
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